Welche Störungen kann die Chinesische Medizin behandeln?

Über unsere gesundheitlichen Probleme, unsere Leiden hat die Chinesische Medizin ihr eigenes Verständnis. Jedes Unwohlgefühl, jedes Zeichen und Symptom äußert sich als eine Störung der bestimmten Lebensvorgänge unseres Körpers, und kann auch ein Ungleichgewicht des Organsystems bedeuten.

Die Krankheit in der Chinesischen Medizin ist ein Bild, das der einzelne Mensch von sich macht, und sie ist keine Vorbild, nach dem jedes Individuum sich völlig richtet. Deshalb gibt die Chinesische Medizin der Störung ihre eigne Beschreibung, die für jedes einzelne Individuum gilt und die völlig unabhängig von der Diagnose einer anderen ist, z. B.: Leber-Galle-Energie-Stagnation durch Ärger, Lungen-Qi Schwäche, Leber-Qi-Stau, Übermäßige Kälte-Angreifen-den Magen, Hitze-Blockieren-Darm...

Mit der Logik und mehrerer tausend Jahre alten Erfahrung hilft die Chinesische Medizin den Menschen und ihren Beschwerden, z. B.: bei

Schmerzen (Kopfschmerz, Migräne, Bewegungsapparat…)

Energetische Störungen (Energiedefizit,  Konzentrationsstörung, Hitzewallung, Reizbarheit, Schwermut, unkontrollierbares Grübeln, Immunschwäche, Erschöpfung, Depressive Zustände, Schlafstörung,  Harndrang, Häufiges Wasserlassen, Schwindel, Tinnitus  sowie die Reizbarkeit und ein dauerhaftes stressiges Gefühl…)

Beschwerden des Magen-Darm-Traktes (Appetitlosigkeit, Blähungen, Entzündungen, Völlegefühle, Übelkeit,  Sodbrennen,  Verstopfung, Durchfall,  Unverträglichkeit des Lebensmittels, Allergie…)

Hautprobleme (Entzündungen, Unreine Haut, Schuppige Haut, Fettige Haut…)

Beschwerden ihrer Atemwege (Dauernder Husten und Entzündungen, Allergische Reaktionen,  Asthma…)

Beschwerden (im Wechseljahr, Irreguläre Menstruation,  Unterstützung der Fertilität…)

Immer widerkehrende Infektion (an Blase, Nasenebenhöhle, Mittelohr,  Pilzinfektionen…)

Störungen ( der Muskulatur,  Lähmung und Verletzung der Nerven…)

Suchtentzug (Nikotin, Alkohol, Drogen…)

Beschwerden (am Auge, Ohren, Hals)

Aus der individuellen Befindlichkeitsstörung und dem Beschwerdebild des Patienten werden sich die präventiven und die therapeutischen Einsatzmöglichkeiten ergeben. Daher ist generell ein ausführliches, persönliches Gespräch in der Praxis erforderlich, um eine optimale Beratung zu ermöglichen.