Wenn wir jedem Individuum das richtige Maß an Nahrung und Bewegung zukommen lassen könnten,

hätten wir den sichersten Weg Zur Gesundheit gefunden.

- Hippokrates

Frauenleiden

Frauenleiden ist ein historisches Wort für sämtliche Probleme und Krankheiten, welche geschlechtsspezifische Krankheiten der Frau sind; es wird für Menstruationsbeschwerden, Zwischenblutungen, Bauchschmerzen, Kopfschmerz, Migräne und Symptome der Wechseljahre sowie Fruchtbarkeitsstörungen usw. verwendet.


Das Gleichgewicht der Hormone
Sie sind eine Welt für sich - die weiblichen Hormone. Schon kleine Schwankungen können massive Auswirkungen haben. Besonders vor und während der Regel, in den Wechseljahren und in der Pubertät können die Hormone ganz schön viel Aufregung herbeiführen. Sanfte Regulation durch Chinesische Medizin bringt die weiblichen Hormone wieder ins Zusammenspiel.


Die Regel hält sich nicht immer an die Regeln Stress, aber auch andere emotionelle Leiden (z. B. Grübeln, Ärger, Angst), Extremsport, radikale Diäten, Mangel an

Schlaf können den sensiblen und hochkomplizierten Regelkreis der Hormone durcheinander bringen. Der Körper reagiert darauf prompt: Das Allgemeinbefinden leidet, die Monatsblutung gerät aus dem Takt, die Migräne kommt, der Unterleib zieht, die Emotion schwankt und so weiter.


Die Behandlung
Die Frauenleiden in der Chinesischen Medizin werden häufig als Ausdruck einer Störung des Energie-Flusses vom Leber-Gallenblase-Organsystem gesehen, da die Regulation der Hormone, die Schaffung eines entspannten Gemütszustandes davon abhängig sind.


Bei Beschwerden dient die Chinesische Medizin zudem der Befreiung des Energie-Staus und der Förderung der Selbstregulation in den entsprechenden Organsystemen. Die konkrete Therapieform wie Akupunktur, Kräutertherapie entscheidet der Arzt in der Praxis nach dem Zustand des einzelen Patienten, mit dem Ziel, das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Bemerkung: diese Empfehlung ist allgemein und unverbindlich - im Einzelfall muss eventuell eine individuelle Beratung  erfolgen.

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